Inzwischen sind sich alle einig: die Wirtschaft nach Corona wird eine andere sein, die neue Megatrends hervorbringt. Ein solcher Megatrend ist Resilienz von Produktion, Lieferketten und Geschäftsmodellen.
Das eigene Unternehmen gegen externe Schocks abzusichern, war schon immer ein Unternehmensziel und wurde früher unter Robustheit geführt. Durch die Digitalisierung – hier vor allem die “Künstlicher Intelligenz” (KI) und deren kleine Brüder “Big Data” und “Datenvernetzung” – erhält die Robustheit ein bahnbrechendes Update und wird zur “KI-getriebenen Resilienz”.
Die zunehmende Wahrscheinlichkeit externer Schocks wie Corona und der Komplexitätszuwachs durch die Industrie 4.0 macht das Resilienz-Management zu einem unabdingbaren Wettbewerbsfaktor für produzierende Unternehmen.
Aber ähnlich wie bei dem Impfstoff gegen Corona steckt diese KI-Resilienz noch in den Kinderschuhen. Umso wichtiger, sich jetzt intensiv darum zu kümmern. Deswegen haben wir – das ChemLab NRW und der digihub Düsseldorf/Rheinland – uns gekümmert und vier Pioniere zusammengebracht, die Euch einen schnellen Einstieg in dieses Thema geben werden:
Martin Watermann, Geschäftsführer // finova Feinschneidtechnik GmbH
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maaß, Wissenschaftlicher Direktor // Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
Dr. Daniel Trauth, Geschäftsführender Gesellschafter // senseering GmbH
Axel Dittmann, Senior IoT, Data & AI Technical Specialist EMEA // Microsoft Deutschland
Moderiert wird die Session von Guido Doublet, Community Manager // ChemLab NRW
Am Donnerstag, 08.10. um 18 Uhr geht’s los.
Wir freuen uns auf Eure Fragen und den Austausch mit Euch!